News: 2008 Juli

Die Nutzung des Web durch Mobilgeräte ist bereits heute keine Randerscheinung mehr: 557 Millionen Nutzer greifen derzeit mit mobilen Endgeräten auf die unterschiedlichen Inhalte des Internet zu. Eine Zahl, die zukünftig noch deutlich steigen könnte, wenn attraktive Inhalte bereistgestellt werden und die Telekommunikatinsanbieter ihre Netze auch für Fremd-Anwendungen öffnen.

Eine weitere Erhöhung der Preise für Erdgas im September 2008 erscheint derzeit wahrscheinlich: So berichtete bereits die “Bild”-Zeitung von möglichen Preiserhöhungen der Tarife zahlreicher Anbieter im genannten Zeitraum. Insgesamt ist 2008 damit ein teures Jahr für viele Gaskunden.

Stellt das Heizen mit Holzpellets eine echte Alternative für die Zukunft dar? Auch wenn die zukünftige Preisentwicklung natürlich ungewiss ist, sind Pellets derzeit immer noch günstiger als Öl oder Gas. Zu diesem Schluss kommt ein Beitrag in der Reihe ratgeber.ard.de vom Anfang des Jahres 2008.

Im Euroraum liegt die Inflation derzeit (Stand: Juli 2008) bei gut 4 Prozent. Ein hoher Wert, der vielen Anlegern Sorgen bereitet: Geldanlagen auf dem Sparbuch, aber auch auf einem nur durchschnittlich verzinsten Tagesgeldkonto reichen dann nicht mehr aus, um den Wert des Geldes für die Zukunft zu erhalten.

Viele Selbständige und Freiberufler, und gerade solche die hauptsächlich alleine, dass heisst als “one-(wo)man-show” arbeiten, kennen das Problem: Gerade wenn das Geschäft gut läuft und man mit Herzblut bei der Sache ist, kommt fast unweigerlich ein Zeitpunkt, bei dem einen vieles über den Kopf wächst.

Der Internationale Bankenverband IIF (Institute of International Finance) schlägt eine Reihe von Reformen als Konsequenz aus der internationalen Finanzkrise vor: Josef Ackermann, Präsident des IIF, stellte am Donnerstag einen Bericht vor, der Handlungsempfehleungen für die Branche geben soll.

Nicht jeder Angestellte erreicht das Rentenalter bevor er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Dennoch haben viele nicht ausreichend für den Fall der Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung vorgesorgt: Seit 2001 erhalten ab dem Jahrgang 1961 Geborene keine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente (BU Rente) mehr.

Nutzern einer Kreditkarte drohen ab Oktober diesen Jahres möglicherweise höhere Gebühren beim Geld abheben. Zumindest dann, wenn Sie Besitzer einer Mastercard sind.

Die Verbraucherzentrale Hessen rät, sich ausreichend über eine geeignete Wohngebäudeversicherung zu informieren und die eigene Immobilie richtig abzusichern.

In Zeiten explodierender Energie- und Benzinspreise ist die schlagwortartige Devise “Spritverbrauch Senken” einer der einfachsten und dennoch effektivsten Wege, Geld zu sparen. Bedenken Sie: Jeder gesparte Euro ist für den Verbraucher steuerfrei. Zusätzliches Geld für mehr Konsum ist hingegen immer auch mit Abgaben und Steuern verbunden.

Viele Selbständige können wählen, ob Sie dem System der gesetzlichen Rentenversicherung angehören wollen und dort ihre Beiträge zahlen oder aber das System verlassen.