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Sonnenschutz fürs Auto - Schattenspender


Gerade für Besitzer älterer PKW ohne Klimaanlage kann die direkte Sonneneinstrahlung im Sommer zum Problem werden: Innenraum, aber auch Lenkrad und Armaturen heizen sich schnell auf kaum noch erträgliche Temperaturen auf.

Die Hitze ist dabei nicht nur unangenehm und lässt Fahrer und Insassen schwitzen: Für Kinder und Tiere sind die hohen Temperaturen bis zu 60 Grad im Innenraum und 70 Grad auf Lenkrad und Armaturen mitunter sogar lebensgefährlich. Tiere und Kinder dürfen daher auch bei kurzen Stopps niemals im aufgeheizten Fahrzeug gelassen werden, egal ob ein Sonnenschutz fürs Auto vorhanden ist oder nicht.

Aber auch Erwachsenen bereitet die Hitze Probleme: Konzentrations- und Kreislaufproblemen sind die Folge. Statistisch gesehen steigt die Unfallgefahr an extrem heissen Tagen deutlich an. Vor dem Start sollte der Inneraum daher rechtzeitig gut durchgelüftet werden. Regelmäßige Pausen und viel trinken während der Fahrt sind zudem wichtig, um die Aufmerksamkeit zu halten und Flüssigkeitsmangel vorzubeugen.

Auch ein Sonnenschutz fürs Auto macht in vielen Fällen Sinn: UV-Schutzfolien für die Scheiben, aber auch Sonneblenden und Sonnenrollos gibt es bereits für kleines Geld zu kaufen. Diese wirken zwar keine Wunder, der Innenraum kann sich so aber weniger aufheizen. Feuchte Tücher im Innenraum des PKW können zusätzlich für eine weitere Abkühlung sorgen.

Nach Möglichkeit sollte natürlich auch ein Parkplatz im Schatten oder in der Garage genutzt werden. Neben den Insassen werden so auch Lack und die Innenaustattung des PKW vor den agressiven Sonnenstrahlen geschützt.

© Autor: PE

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