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Bank Of Scotland - Einlagensicherung durch Sicherungsfonds des BdB


Seit dem 21. September 2011 ist die Bank Of Scotland freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken (BdB). Dies gab das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung bekannt.

Die Bank Of Scotland ist deutschen Anlegern insbesondere durch ihre Angebote aus dem Bereich Tagesgeld und Festgeld bekannt. Bereits seit 2009 können deutsche Privatkunden ihr Geld bei der Bank mit Hauptsitz in Edinburgh, Schottland anlegen. Bislang waren Kundergelder bei der Bank lediglich durch die staatliche Einlagensicherung in Großbritannien gedeckt.

Seit dem 21. September 2011 ist die Bank Of Scotland nun auch freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Durch den Beitritt zum Sicherungsfonds hat die Bank Of Scotland nach eigenen Angaben die Garantiesumme für die Einlagen ihrer Kunden erhöht.

Die maximale Sicherungsgrenze für die Einlagen privater Kunden wird dabei auf den Webseiten der Bank Of Scotland mit maximal 250.000 Euro inklusive Zinsen angegeben. Dabei ist zu beachten, dass der Einlagensicherungsfonds die Garantie für solche Einlagen übernimmt, welche die Grenzen der gesetzlichen Einlagensicherung übersteigen.

Im (unwahrscheinlichen) Fall einer Insolvenz der Bank Of Scotland übernimmt zunächst der staatliche britische Einlagensicherungsfonds FSCS die Garantie für Kundeneinlagen bis 85.000 britische Pfund (dies entspricht einem Gegenwert von etwa 100.000 Euro). Danach werden höhere Einlagen durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken erstattet, bis hin zur maximalen Sicherungsgrenze.

Die erweiterte Garantiesumme gilt nach Angaben der Bank Of Scotland sowohl für Kundeneinlagen auf dem Tagesgeldkonto wie auch auf dem Festgeldkonto der Bank.

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© Autor: PE

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